Behandlung mit der Opton Lasertherapie

Die Lasertherapie ist eine sportorthopädische Behandlung für entzündliche Erkrankungen der Schulter (Impingementsyndrom, Bizepssehnentendinitis), des Golf- und Tennisellenbogens, von Reizungen des Sehnenansatzgewebes und Schleimbeutelentzündungen. Darüber hinaus hilft der Laser, durch eine gezielte Triggerpunkttherapie chronische Muskelverhärtungssyndrome der Halswirbelsäule zu beheben. Bei der Lasertherapie wird Licht von hoher Dichte gezielt in das Körpergewebe eingeleitet. Die Behandlung ist schmerzarm. Gelegentlich kann es im behandelten Gebiet zu einem Wärmegefühl und Kribbeln kommen. Nebenwirkungen, wie Hautrötungen, können bei vorheriger Benutzung von Cremes oder Salben auftreten. Deshalb sollte das Therapiegebiet vor der Behandlung nicht eingecremt werden. Bei der Lasertherapie reagiert das Gewebe auf die unterschiedlichen Wellenlängen des Lichtes. Die Energie des Laserstrahls wird je nach Gewebe (Sehnen, Muskeln oder Knochengewebe) zum Teil reflektiert, teilweise aber auch hindurch gelassen oder aufgenommen. Das setzt Prozesse in Bewegung, die zu einer Verbesserung der örtlichen Entzündungsabwehr sowie zur Abnahme des Entzündungsschmerzes führen.

Die positiven Auswirkungen der Lasertherapie:

  • Erhöhte Stoffwechselaktivität im Bereich der Sehnenansätze und Sehnenscheiden, d.h. schnellere Zellregeneration
  • Reduktion des Schmerzempfindens durch körpereigene Endorphine
  • Entzündungshemmung durch Stimulation von Abwehrzellen Die positiven Eigenschaften des Lasers werden von Profisportvereinen seit mehr als 20 Jahren zur Behandlung entzündlicher und traumatischer Veränderungen des Bewegungsapparates genutzt. Die schnelle Regeneration und Genesung bei Profisportlern ist letztlich auch ein Verdienst der sinnvoll eingesetzten Lasertherapie.